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Profil Jörg Zimmermann

Rolands Blog

Profil Roland Schopp

Ausbildung

Fachhochschulreife
1984 Programmiererausbildung
1984-1985 Programmierer
1985-1991 EDV-Leiter
1991-1993 stellv. Geschäftsführer
1993-1998 Technical Support
1998-1999 Senior-Consultant
1999 bis heute Geschäftsführer

Fremdsprachen

Deutsch
Englisch

Hardware

Ascii/X - Terminals
Atari: ST520+
CD-Writer / Brenner
Data General: Clariion
Drucker
HP: K-Class, V-Class
CCI, ICL
Messgeräte
Modem
PC
Scanner
Siemens MX
SNI RM-Rechner
Streamer
SUN
UNISYS
Sequent/IBM NumaQ Systeme
Fujitsu Siemens GP7000/PrimePower M1-M2500

Betriebssysteme

HPUX
MS-DOS
SUN OS
Solaris
Unix
Windows
Linux (Gentoo, RedHat, SuSE/Novell)

Programmiersprachen

Assembler: 68000,8086
Basic: Visual Basic, BBx
C
C++
Cobol
HPGL, HP PCL
Imake, GNU-Make, Make-Maker etc...
Java, JavaScript
Pascal
Perl
PHP
Scriptsprachen: awk, sed
Shell

CGI, HTML und ZOPE, wenn man das als Programmiersprachen verstehen will.

Es sind nur die Programmiersprachen aufgeführt, die ich auch in konkreten Projekten angewendet habe.

Datenbanken

Access: Anwenderkenntnisse
Informix: Grundkenntnisse
ISAM: Grundkenntnisse
MS SQL Server: Grundkenntnisse
mSQL / mySQL: Programmierkenntnisse
ODBC: Grundkenntnisse
Oracle: DBA Kenntnisse
Postgres: Grundkenntnisse
SQL: Grundkenntnisse
TDB Turbo Datenbank
xBase: Grundkenntnisse

Datenkommunikation

Ethernet
FDDI
Internet, Intranet
ISDN
LAN, LAN Manager
NetBeui
NetBios
Novell: Grundkenntnisse
parallele Schnittstelle
PC-Anywhere
Router
RS232
SMTP
SNMP
TCP/IP
Token Ring: Grundkenntnisse
UUCP
Windows Netzwerk

Hochverfügbarkeit

Sequent ptx/Cluster
HP ServiceGuard
Fujitsu Siemens Observe, RMS ud Primecluster
Veritas Cluster Server
Sun Cluster
Open Source Lösungen heartbeat/mon

Applikationsserver

ZOPE

Branchen

Telekommunikation
Banken
Industrie
Verlagswesen

Projekterfahrung

Hier sind nur die wichtigsten Proejkte aufgeführt.

Projekt

1984-1991 Programmierer und nach ca. 1 Jahr EDV-Leiter

Spezialeinzelhandel (Vertrieb von Waren aus Versicherungsfällen) mit 15 Filialen
und eigenem Fuhrpark, Werbeabteilung und Importabteilung.

MAI-Systeme unter Business Basic
nach ca. 1,5 Jahre Umstellung auf Unix-System und Einführung von Unix-PCs in den
Filialen. (CCI Unix System, SCO-Unix PC"s, Interactive Unix-PCs,BBx)

In dieser Firma wurden alle Softwareprodukte selbst entwickelt bzw. gepflegt.
Zum Teil Quellcodes eingekauft und dann weiter gepflegt.
So habe ich sehr viele Fachgebiete und Produkte kennengelernt.
Zum Teil mit Behörden (z.B. Finanzamt, Telekom) zusammengearbeitet.
EAN-Kennzeichnung eingeführt.
Hardware (Unix-Serer/Drucker/Terminals/Scanner/Kassen/DFÜ) evaluiert.
vor der Eigenentwicklung Warenwirtschaftsysteme evaluiert.
Programmierstandards festgelegt (und Prüfprogramme entwickelt).
Bis zu 14 Programmierer geleitet.

Eine Auswahl der erstellten bzw. gepflegten Programme:

Lohnbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Zeitwirtschaft (Erfassung am Arbeitsplatz, Arbeitszeit, Überstunden, Urlaub usw.)
Textverarbeitung auf ASCII-Bildschirmen
Programmierung von Plakaten auf Schnelldruckern
Programmierung der DFÜ-Routinen zwischen Zentrale und Filialen
Filialprogramme wie Kassenabrechnung, Kassenberichte
Zollprogramme für Import aus Taiwan/Korea
Lagerhaltung für ein äusserst agiles (ständig wechselnde Produkte) Lager
Fuhrparkverwaltung

Ziel war immer eine extrem benutzerfreundliche Handhabung und Verfügbarkeit aller zu-
gelassenen Daten an jedem Arbeitsplatz. Dies erklärt auch die damalige Hardwareausstattung.
2 MAI Systeme (Rechnerkopplung wurde von mir programmiert) mit 128 ASCII-Terminals, an denen
128 Arbeitsplatzdrucker und ca. 30 Scanner (zum Einlesen von EAN-Codes) angeschlossen waren.

Projekt

1988-1990 Entwicklung eines Systems zum Auslesen von Daten aus einem medizinischem Messgerät.

Eine laute Druckerschnittstelle sollte durch die Bildschirmausgaben eines leisen PCs
ersetzt werden und ein Ausdrucken nach der Messung ermöglichen.

Komplettentwicklung.
Grafikanzeige in Assembler.
Druckprogramme in Pascal.
Datenhaltung mittels BBx (Businnes Basic mit indexsequentiellen Dateien).
Vorführungen bei Ärzten.
User Support.

Projekt

1991-1992 Einstellung als stellv. Geschäftsführer, Tätigkeit allerdings die eines
Organisationsprogrammierers bei der in eine GmbH ausgelagerten EDV-Abteilung eines
Fliesenherstellers.

Betreuung des vorhandenen MX500 Unix-Systems in der Zentrale und der MX300 Rechner in
den europaweit vorhandenen Filialen.
Betreuung der Werbeabteilung mit Macintosh-Systemen.
Anwenderbetreuung.
Realisierung einer Schnittstelle zwischen HiCOM-Telefonanlage und MX500 zur Auswertung von
Telefonkosten mit C, Cobol, Informix.
Realisierung einer Druckerschnittstelle, die in einen gedruckten Text ein Formular einmischt.
Programmierung in C bzw. PCL auf HP-Laserdruckern.
Entwicklung eines einfachen Cobol-Generators in C, der aus einer im Editor entworfenen Bildschirm-
maske ein COBOL-Programm erzeugt, das die mit dieser Maske erzeugten Eingabewerte in eine
Informix-Datenbank schreibt.

Projekt

1992-1997 Frontline und Backline Support Unix/NT Systeme bei Sequent Computers GmbH
Sequent Unix und NT Systeme

Sequent entwickelt(e) Highend Unix-Systeme (spaeter die NUMA-Q Serie, erster am Markt mit einer NUMA-
Hardware).
Es wurden ebenfalls NT-Server der Marken Trichord und Compaq
vertrieben. Später wurden die Unix-Systeme unter Windows-NT lauffähig gemacht.
Sequent wurde zuerst von Comparex, dann von IBM übernommen.

Telefonsupport Unix (Dynix, Dynix/ptx) und Windows NT von 3.50 bis 4.0
Durchführung von Hardware/Softwareinstallationen
Fehlersuche und -behebung auf Hardware und Softwareebene
Clusterinstalltion- und Konfiguration ptx/Cluster
Vertriebsunterstützung
Betriebssystemupgrades
Performancetuning
Anwenderschulung
Entwicklung einer Kundenverwaltung in Visual Basic
Entwicklung eines Customer Service Intranets mit perl, cgi, HTML usw.

Projekt

1997-1999 Anstellung als Seniorconsultant bei einem Beratungsunternehmen

Beratung und Realisierung hochverfügbare Archivierungslösung bei der Postbank
1/2 Jahr
HP Systeme, ATG-Jukeboxen, EMC-Plattenspeicher. HV-Monitor Serviceguard,
Oracle Datenbank, ARCIS Archivierungs-Software.
Ich habe die Implementierung und Tests der HV-Komponenten durchgeführt.
Erstellung von StartUP-Skripts für Oracle und ARCIS.
Umschaltprozeduren für EMC-Platten.
Observer für ARCIS.

Beratung und Realisierung hochverfügbare Serverlösungen allgemein bei Siemens
1 Jahr
Siemens RM-Systeme unter Observe

Projekt

Beratung und Realisierung hochverfügbare Serverlösung für MIS bei der Deutschen Post AG
3 Monate
Siemens RM-Systeme unter RMS

Management Informationssystem mit Cluster bestehend aus 4 RM600 und 2 RM400 als Clusterkonsole.
Oracle Parallel Server (OPS), 2 EMC-Boxen, die über SRDF gespiegelt wurden.

Erstellung von 3 System V Paketen, die eine bedienerlose Installation des Komplettsystems
ermöglichen. Oracle Installation, EMC-Software Installation und USV-Software Installation.
Realisierung eines umfangreichen USV-Konzeptes mit 14 USVen, die einzelne Teile des Clusters
versorgen und diverse Abhängigkeiten untereinander haben.
Erstellung und Test der Reaktionsskripts.

weiterre kleine Projekte

Erstellung der Multiprozessorauswertung für ein BMC/Patrol Knowledge Modul.
Ermitteln und Dokumentieren einer EMC-Konfiguration mit 6 angeschlossenen RM-Systemen.
Erweiterung einer ksh und C basierten Backup-Software für mehrere Oracle-Datenbanken.
Dürchführung einer Reliant-Unix Sysadmin-Schulung.
Entwicklung einer PC-Applikation zum Vertrieb von Siemens Telefonanlagen.

Projekt Arachno GmbH

Konzeptionierung der USV-Anbindung im Rahmen eines Hochverfügbarkeitsprojektes.
3 Monate
Masterguard USV mit Open Source SNMP Software ucd-snmp (heute NET-SNMP).
Erstellung eines System V Packages, das die SNMP-Meldungen beliebig vieler USVen auswertet.
Fehlerbehebung in USV-MIB.
Konzeption und Realisierung aller Skripte.
Anpassung an Reliant-Unix und Solaris.

Beratung und Realisierung Einführung RMS (HV-Monitor) bei der Deutschen Post AG
1 Jahr
Fujitsu-Siemens RM-Systeme unter RMS.
Erstellung von SysV-Paketen, die RMS auf den Zielsystemen installieren und konfigurieren.
Nach Einspielen des Paketes sind die Zielsysteme Mitglieder eines Clusterverbundes.
Entwicklung einer Testapplikation, die die korrekte Installation und Konfiguration
überprüft.

Einführung von Solaris 7 bei der T-Systems GmbH
Standardisierte Installation von allen Fujitsu-Siemens Systemen mit Solaris und darauf
aufsetzenden Softwareprodukten. Nach diesem installationslauf steht ein fertig konfiguriertes
System
eventuell mit Zusatzprodukten wie NIS, Veritas Filesystem oder Veritas Volumemanager (mit
gespiegeltem root
und swap-Bereich), USV-Software usw. zur Verfügung. Auf dem Konfigurationsband werden
Serverspezifische Daten wie IP-Adressen,
Hostnamen, Defaultgateway etc. etc. angegeben. Die Installation läuft bedienerlos.

unter anderem:
Modifikation der Installations-CD (Erweiterung zum Einlesen eines Konfigurations und Software-
Tapes)
Erstellung der Installationsroutinen für Betriebssystem, Veritasprodukte, NIS, USV, FibreChannel,
Netzwerktreiber etc.



Konzeptionierung einer Multivendorlösung zum Update von Software auf HV-Systemen
bei der T-Systems GmbH
1/2 Jahr
HP-, SUN- und Fujitsu-Siemens Systeme.
Ziel des Konzeptes war eine Software, die systemunabhängig in der Lage ist in einem HV-System
Softwareupdates durchzuführen.

HV-Monitore SUN-Cluster, HP MC/Serviceguard, RMS

Das Projekt wurde aus Kostengründen eingestellt.



Konzeptionierung und Realisierung einer BackUp-Lösung
3 Monate
Medienbranche Sequentsystem NumaQ,LAMP-System,HP Shurestore FX600

3-tier System, Web-Frontend, Webserver auf LAMP-System, Sicherung der NumaQ-Daten.
Tägliche Datensicherung auf eine optische Jukebox mit konfigurierbaren Bereichen.
Erstellung der grafischen Oberfläche.
Steuerung der Jukebox.
Zeitgesteuertes und direktes BackUp (dateiweise, bereichsweise, komplett).
Restore (dateiweise, bereichsweise, komplett).



Konzeptionierung und Realisierung einer standardisierten und automatischen
Betriebssysteminstallation Solaris 8 bei der T-Systems GmbH
1/2 Jahr
Fujitsu-Siemens Systeme unter Solaris GP7000/PrimePower M1-M2000
Entwicklung von Paketen die auf dem Zielsystem die benötigten Betriebssystem-Images installieren und
einen Jumpstartserver
konfigurieren. Es ist hierbei möglich weitere Komponenten, wie z.B. ein HV-Monitor, zu konfigurieren.



Entwicklung eines System V Packages, das die SCS-Software (Steuerungssoftware für
Multipartitionsysteme von Fujitsu-Siemens) auf einer Clusterkonsole installiert und konfiguriert.
3 Monate

Fujitsu-Siemens PrimePower M800 und M200 als Clusterkonsole.

Erstellung und Durchführung einer LAMP-Schulung.
Erstellung und mehrfache Durchführung eines Seminars zum Thema Open Source Software.

Konzeptionierung und Realisierung einer standardisierten und automatischen
Betriebssysteminstallation Solaris 9 bei der T-Systems GmbH.
Zusätzlich zu Veritas Volumemenager wird hier auch SVM unterstützt.
1/2 Jahr

Fujitsu-Siemens Systeme unter Solaris GP7000/PrimePower M1-M2000
Entwicklung von Paketen die auf dem Zielsystem die benötigten Betriebssystem-Images installieren und
einen Jumpstartserver
konfigurieren. Es ist hierbei möglich weitere Komponenten, wie z.B. ein HV-Monitor, zu konfigurieren.


Entwicklung eines Installationspaketes zur Installation und Konfiguration eines Jumpstart-Servers
mit
gemischten Solarisversionen.
1 Monat

Entwicklung eines Installationspaketes zur Installation und Konfiguration von CIP/CF (RMS) auf dem
Zielrechner.
2 Monate

Entwicklung eines Installationspaketes, das die Konfiguration eines RMS-Systemes testet.
1 Monat

Implementierung von Hochverfügbarkeitsmodulen PrimeCluster für Sun-JET Framework
auf PrimePower Systemen.
Kunde T-Systems GmbH
3 Monate

ständige Projekte seit 2000

Entwicklung einer webbasierten Applikation auf LAMP-Basis Linux/Apache/MySQL/PHP zur Verwaltung der
Arachno GmbH.

Dies umfasst:
Zeiterfassung, Einsatzberichte, Rechnungen, Archivierung, Brieferstellung, Mailversand,
Urlaubsplanung, Projektverwaltung etc.,etc.
Produkt dient der Verwaltung der Arachno, Bensheim

Eigenentwicklung eines Cityportals seit Januar 2004:
Technik LAMP + Java
Java-Programm zum digitalisieren, anzeigen und korrigieren von geografischen Daten.
Übernahme in SQL-Datenbank.
Generierung von SVG-Grafiken.
E-Mail Marketing-System.
Newsletter-System.
Branchenverzeichnis.
Veranstaltungskalender.